Wie ist der Mensch gestimmt?

Der Begriff “Nada Brah­ma Musik­sys­tem” ist eine Bezeich­nung für ein Wis­sens­ge­biet, das den tona­len Auf­bau des Men­schen auf der Grund­la­ge des Per­sön­li­chen Grund­tons beschreibt. Urhe­ber ist der indi­sche Musi­ker und Nukle­ar­wis­sen­schaft­ler Vemu Mukun­da. Sei­ne lan­gen For­schun­gen in den Wis­sens­be­stän­den und der spi­ri­tu­el­len Tra­di­ti­on sei­nes Lan­des lie­ßen ihn erken­nen, wo die Töne im Men­schen ihren genau­en Reso­nanz­be­reich und damit ihren aus­ge­wie­se­nen Platz haben.

Das Nada Brah­ma Musik­sys­tem von Vemu Mukun­da ist leicht zu ver­ste­hen, sobald musi­ka­li­sche Kennt­nis­se vor­lie­gen. Die tona­le Ana­to­mie des Men­schen ist eine Mischung aus abso­lu­ten und rela­ti­ven Grö­ßen. Abso­lut bedeu­tet, dass alle Men­schen von der Struk­tur her gleich auf­ge­baut sind. Die­se Struk­tur ist über Inter­val­le, also Ton­ab­stän­de zu begrei­fen. Zugleich ist die­ser Auf­bau rela­tiv, denn er füllt sich indi­vi­du­ell durch ver­schie­de­ne Fre­quen­zen. Die­se Berech­nung ori­en­tiert sich an einer maß­geb­li­chen Fre­quenz, dem Per­sön­li­che Grund­ton. Des­halb kommt dem kor­rekt bestimm­ten Grund­ton eine so zen­tra­le Bedeu­tung zu.

Unse­re Resonanzbereiche

Das Nada Brah­ma Musik­sys­tem zeigt, dass der Mensch in drei Okta­ven schwingt, wobei der Grund­ton der zen­tra­le Bezug­s­ton ist. Jede die­ser Okta­ven ist wie­der­um in zwölf Halb­tö­ne unter­teilt. Die so ent­ste­hen­den Reso­nanz­be­rei­che sind mit genau­en Inhal­ten gefüllt. Jeder Ton hat sei­ne spe­zi­fi­sche Bedeu­tung im phy­si­schen und im ener­ge­ti­schen Kör­per. Die wesent­li­chen Inhal­te bezie­hen sich auf die emo­tio­na­le und men­ta­le Ebe­ne. Jedes Inter­vall ist zustän­dig für eine klar beschrie­be­ne Gemüts­la­ge, sowohl in punc­to Poten­ti­al als auch bezüg­lich sei­ner Stö­rung oder sei­nes Ungleich­ge­wichts. Die­se Dis­ba­lan­ce zeigt sich durch unge­wöhn­li­che oder irra­tio­na­le Ver­hal­tens­wei­sen. Meis­tens sind sich Men­schen die­ser Stö­run­gen bewusst und suchen nach Aus­we­gen aus dem Dilemma.

Im Wis­sen um das Zusam­men­spiel von Kör­per und Gemüt, Stim­me und Emo­ti­on hat Mukun­da Übun­gen ent­wi­ckelt, die die­ses dif­fe­ren­zier­te Wis­sen in eine prak­ti­sche Anwen­dung umset­zen. Mit deren Hil­fe las­sen sich Stö­run­gen wie­der ins Gleich­ge­wicht brin­gen. Alle Übun­gen arbei­ten bewusst ohne tech­ni­sche Hilfs­mit­tel, allein mit der Kraft der eige­nen Stim­me, denn nur die stimm­lich erzeug­ten Töne eröff­nen das beson­de­re Erfah­rungs­feld des per­sön­li­chen Grundtons.

Das Nada Brah­ma Musik­sys­tem von Vemu Mukun­da bil­det die Grund­la­ge für die SAMA Sono­lo­gie®.